Hering Berlin in der Maxburg Galerie - Markenkooperation mit Fèlsina
Mit der kontinuierlichen Kooperation zwischen der Maxburg Galerie und Hering Berlin entwickelt sich der exklusive Store gleich hinter dem Münchner Lenbachplatz mehr und mehr zu einer gesuchten Adresse: für Architekten, Designer und Projektgestalter, aber auch für Genießer und Liebhaber feinster Tischkultur.
Derzeit sind dort nicht nur die fragilen, in vollendeter Handwerkskunst entstandenen Porzellanobjekte von Designerin Stefanie Hering erhältlich, sondern auch erlesene Olivenöle des toskanischen Familienbetriebs Fèlsina. Dessen Haine, angepflanzt in den 1960er bis 1980er Jahren, liegen zwischen dem Kernland des Chianti und den Colli Senesi und werden mit der gleichen Sorgfalt gepflegt und abgeerntet wie die gutseigenen Weinberge. Das Resultat: sortenreine Öle mit einem breiten Spektrum verschiedenster Geschmacksnoten, die nicht nur von der jeweils verarbeiteten Olivenvarietät geprägt sind, sondern auch vom unterschiedlichen Terroir der Haine. Solche goldgrün glänzenden Kostbarkeiten wären fast schon zu schade, um sie über Salat zu gießen. Mit etwas Brot gereicht, können sie auch ganz für sich stehen.
Den perfekten Rahmen, um edles Olivenöl auf diese Weise zu servieren, bietet ein feines Porzellan-Schälchen mit extra breiter Randgestaltung, das Stefanie Hering gleich in mehreren ihrer Kollektionen aufgelegt hat, vom mit winzigen Durchbrüchen durchzogenen „Cielo“ bis zum mit eleganten blauen Seeschnecken bemalten „Ocean“.
Wie die Öle von Fèlsina, so sind auch die Schälchen von Stefanie Hering Ergebnis eines extrem sorgfältigen, kenntnisreichen Entstehungsprozesses: Sämtliche Formen entwickelt die Designerin, selbst Porzellanmeisterin, buchstäblich eigenhändig, wobei sie die Grenzen ihres Ausgangsmaterials auslotet, sowohl in Bezug auf die Formbarkeit des Materials wie auch auf dessen farbliche Gestaltung mit Glasuren. Anschließend werden sämtliche Objekte an deutschen Standorten per Hand hergestellt – die besondere Authentizität dieses Manu Factum ist für die Objekte von Hering Berlin ebenso kennzeichnend wie der unbedingte Formwille der Designerin.
Das unmittelbare Zusammenspiel mit einem nicht weniger aufwändig hergestellten Lebensmittel lässt sich in der Maxburg Galerie den ganzen Sommer über erfahren. Zugleich ist die Kooperation mit Fèlsina Bestandteil einer ganzen Reihe von gezielten Events, die mit der gemeinsamen Präsentation von Hering Berlin-Porzellan und Kreationen der Stoffkünstlerin Anke Drechsel im Frühling begann und die im Herbst mit einer Reihe von Künstlerpräsentationen fortgeführt wird.